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 Eisenhändler Lied

 

Eisenhändler sind eine Zunft besonderer Art. „Mit Haut und Haar“ haben sie sich

ihrer Arbeit und den vielfältigen Produkten ihrer Branche verschrieben. Sie lieben

 ihren Beruf und die Menschen, die ihn teilen. In froher Runde stimmen sie ihr Lied an:

 

1) Alle Menschen müssen sterben,

nur die Eisenhändler nicht;

denn sie sind aus Stahl und Eisen,

und die frisst der Teufel nicht.

 

2) Wir verkaufen Stahl und Eisen,

Baustahlmatten und auch Draht.

Wir verkaufen Gartenmöbel

und, wenn’s sein muss, auch Salat.

 

3) Ja, wir sind schon ganze Kerle.

Furcht und Schrecken kenn’ wir nicht;

denn wir sind aus Stahl und Eisen,

und uns mag der Teufel nicht.

 

 

 

Schwandners Antwort auf Bernards Gedicht

Ach ihr Leute, jetzt sehn wir wie es geht,
Wie wird man vom Kaufmann zum tollen Poet.
Schon immer von uns als Künstler erkannt,
auch wenn er manchmal weggerannt.
Zum Beispiel mit Hörnchen beim Barhocker "kaufen"
Hat er sich tatsächlich hinter einen Bauwagen "verlaufen"

Die Orientierung die fiel ihm tatsächlich oft schwer,
In fremden Betten da lag er oft qwer,
Denn war er mal müde, dann legte er sich hin.
"Ist nicht mein Bett", kam ihm nicht in den sinn!

Darum bin ich besonders gespannt,
Wo ist der Bernd den in all den Jahren hingerannt!

Homann´s Gedicht

Bernards Gedanken und Erinnerungen vor dem Treffen bei Hinnak im November 2013

 

Treffen Wuppertaler Jungs

 

 

 

1.Mein Gott ein Treffen steht bevor,

der Hinnack hatte alle am Ohr!

Trommelte die Truppe wie sagenhaft,

zusammen nach Augustfehn, er hat es geschafft.

 

2.Nun sind wir alle aufeinander gespannt,

sind wir jetzt mittlerweile alle ausgebrannt?

Oder sind wir jetzt alle geworden gescheit,

die Vernunft kommt mit der Zeit?!

 

3.Der Schalk der saß bei uns allen im Nacken,

ist er noch zu packen?!

Wir werden es feststellen bei uns allen,

wenn die alten und neue Geschichten den Raum erhallen.

 

4.Der Christian kam aus Bad Steben,

dort ließen wir das Dorf erbeben!

Er aß immer schrecklich rote Wurst,

und hatte immer Durst.

 

5.Jambo, der schlief immer lang,

in der Nacht war der nicht bang!

Kam immer zu spät zum Unterricht,

aber verlor dabei nie sein Gesicht!

 

6.Der Schwandner lief immer rot an,

mal gucken ob er das noch kann!

Bei Frauen schaute er genauer,

der Joachim ist einfach `´n schlauer!

 

7.Bei Schlagi waren wir oft Fastnacht,

da haben wir ordentlich gelacht!

Ab und zu war Schlagi auch unser Gewissen,

er sollte manches besser Wissen!

 

8.Gerd, war immer sehr galant,

und wurde von der Frauenwelt überrannt!

Zum Glück war er in Wuppertal nicht allein,

drum ließen sie auch seinen Bruder Jochen rein!

Jochen, der Mann mit dem großen Herz,

immer gut für einen rustikalen Scherz!

 

9.Oh ja, wir hatten auch ein Ungeheuer,

der Name war Olaf Heuer!

Der Olaft war ein sympatisches Orginal,

ob mit Haaren oder  kahl.

 

10.Wir hatten aber auch artige Leute,

Oliver Stratmann war einer aus der Meute!

Immer freundlich und korrekt,

und dabei noch aufgeweckt.

 

11.Icke kam aus der Berliner Bronx,

und nutzte in Wuppertal seine Chanc!

 Er mußte mal ins Lehrerzimmer,

damit die Ausbildereignungsprüfung wurde  nicht schlimmer.

 

12.Boxer wurde er genannt,

kam aus Stendal angerannt.

War sehr friedlich alle Zeit,

dosierte seine Heiterkeit!

 

13. Hinnak war unser Mann aus dem Norden,

der konnte mit Blicken morden!

Der Mann hat viele liebe Züge,

lieber Kai, dies ist keine Lüge!

 

13. Meine weiße Tageswäsche hing an der Decke,

ihr wart schon gemeine Säcke!

Ich hatte in Wuppertal Kontakt mit der Polizei,

heute bin ich wieder  frei.

 

14.So hoffe ich alle verstehen diesen Spaß,

ich hatte Ihn als ich die Zeilen laß.

Bis Freitag dann in Augustfehn,

bleibt heiter bis zum Wiedersehen!

 

Lieber Grüße Euer Bernd

 

Liebe Michaela,
Lieber Kai,

aus Schriesheim bei Heidelberg kamen wir zwei,
hatten noch unsere Zwerge dabei.

Zu Viert also waren wir angereist,
und haben euren ganzen Fisch verspeist,

Auch von dem Trinken ham wir genommen,
zumindest ich war davon ganz benommen,

Haben uns alte Geschichten erzählt,
die Wortwahl wurde nicht immer fein gewählt.

Am zweiten Tag sind wir wandern gegangen,
Zum Restaurant, in dem Schiffe hangen,

Der weg dorthin war er erst noch kalt,
doch mit reichlich Schnapps wars warm doch recht bald.

Das Essen dort war auch ziemlich lecker,
Begleitet von unseren kleinen gemecker.

Ihr habt es ermöglicht das wir alle uns sehen,
dazu mussten wir nur zu den hinnaks gehen!

Vielen,vielen Dank!

Die vier Schwannies